Baustellenbesuch Andreasquartier

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Düsseldorf
In prominentester Lage in der Düsseldorfer Altstadt besichtigte der AIV Architekten- und Ingenieurverein Düsseldorf die Baustelle des entstehenden "Andreasquartiers".

Am 25.08.2016 nutzen insgesamt 25 Mitglieder des Architekten- und Ingenieurvereines Düsseldorf das Angebot zur Besichtigung einer der derzeit prominentesten Baustellen im Düsseldorfer Stadtgebiet.

Vorgestellt wurde inmitten der Düsseldorfer Altstadt das Projekt „Andreasquartier“ durch Herrn Dipl.-Ing. Edgar Mungen als Bereichsleiter Projektentwicklung der Frankonia-Eurobau AG und Herrn Dipl.-Ing. Architekt Jurek M. Slapa, sop I architekten.

Bei Temperaturen deutlich über 30 Grad erfreute sich unsere Besuchergruppe des herzlichen Empfangs in kühler Umgebung des prachtvollen Treppenhauses im denkmalgeschützten Altbau des ehemaligen Königlichen Amtsgerichtes.

Die Führung durch den „Blauen Salon“, das prachtvolle alte Haupttreppenhaus als neues Wohnzimmer der Stadt Düsseldorf, den ehemaligen Gerichtssaal, eine Penthousewohnung mit riesiger Dachterrasse und geringfügig eingeschränktem Blick auf den Rhein, die überraschend großzügigen Innenhoflandschaften, das Solitärgebäude als zukünftige Heimat des neuen Mutter Ey Cafés und das geräumige Dachgeschoss des Lifestylehouse spickten Bauherr und Architekt mit zahlreichen sehr interessanten Hintergrundinformationen zu Entwicklung und Entstehung des Projektes mit Wettbewerbsentscheid, Herausforderungen aus der Planungs- und Bauphase, zukünftigen Nutzungsarten der Neu- und Altbauten etc. und ließen dabei auch interessierte Fragen zu Kosten, Terminen, Bauqualitäten und auf den ersten Blick eher fragwürdig anmutenden TGA Installationen nicht unbeantwortet.

Zum Abschluss begrüßten wir die zuweilen zu heftigen Zweifeln an der Projektnutzung des Andreasquartiers führende unmittelbare Nachbarschaft der beliebt belebten „Ratinger Strasse“ und kehrten in einem dort ansässigen Traditionsbrauhaus ein.

Mit kühlen Getränken und einem kleinen Imbiss fand eine tolle Veranstaltung einen sehr schönen geselligen Abschluss.

Ein sehr herzliches „Dankeschön!“ geht an Edgar Mungen und Jurek Slapa

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