Bauwerk des Jahres 2023

Bauwerk des Jahres 2023
© Nils Koenning

Die Preisträger

2023 • KRESINGS

SOS-Kinderdorf Garath

Düsseldorf

Für die Auszeichnung unseres „Bauwerks des Jahres 2023“ hatten die AIV-Mitglieder eine Shortlist mit gleich sieben aktuellen Projekten in Düsseldorf zur Auswahl.

Dass sich das neue SOS-Kinderdorf in Garath gegen die starke Konkurrenz durchsetzen konnte, liegt an mehreren Aspekten. So interpretiert der Entwurf des Büros KRESINGS den Gedanken eines Dorfes auf bemerkenswert doppelte Weise: Den eigentlichen, nach außen geschützten Wohngruppen liegt auf der anderen Straßenseite ein zweites Gebäudeensemble gegenüber, das alle gemeinschaftlichen Nutzungen um einen öffentlichen Platz herum gruppiert – mit einer erhaltenen ausgewachsenen Eiche als natürlichem Mittelpunkt. Das Prinzip der barrierefreien Zugänglichkeit und Öffnung ist sowohl im Verhältnis von Außenraum zur Straße und zu einem benachbarten Spielplatz umgesetzt, als auch im Inneren der Gebäude. Hinter der verbindenden filigranen Fassade aus nachhaltigen Holzlamellen werden die Räumlichkeiten für eine öffentliche KiTa, ein Mehrgenerationenhaus mit Stadtteil-Café sowie das Pädagogische Zentrum direkt sichtbar und nahezu schwellenlos zugänglich. Auch schaffen die konsequente Offenheit des Erdgeschosses und die einladende Geste der Architektur hier einen besonders passgenauen Rahmen für den ausgeprägten Quartiersbezug der Einrichtung.

Nach dem erstplatzierten SOS-Kinderdorf teilten sich in diesem Jahr der denkmalgerechte Umbau der Plange Mühle Silos im Hafen (ingenhoven associates) und das Geschäftshaus Joachim-Erwin-Platz 3 (RKW Architektur +) den zweiten Platz, während das Bürohochhaus Eclipse in Derendorf (HPP Architekten mit UN Studio) und das Vertikum, Berliner Allee 23 (caspar.schmitzmorkramer) ebenfalls gemeinsam auf Platz 3 unserer Rangliste landeten.

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2022 • slapa oberholz pszczulny | sop GmbH & Co. KG

Neue Messe Süd

Düsseldorf

Die Mitglieder des AIV Architekten- und Ingenieurvereins Düsseldorf wählten den neuen Messeeingang Süd zum "Bauwerk des Jahres 2022".

Mit der Neugestaltung des südlichen Eingangsbereiches soll die Messe Düsseldorf nun auch auf ihrer der Stadt zugewandten Seite ein modernes Facelift erhalten. Die Lage der „Neuen Messe Süd“ – eingebettet zwischen den grünen Ufern des Rheins und dem Düsseldorfer Nordpark – war mitbestimmend für die architektonische Planung durch sop architekten. Das rund 7.800 m2 große, transluzente Vordach der Messe überspannt die gesamte Messehalle 1 samt Vorplatz, Taxiständen sowie Elektroladestationen und kann bereits vom Wasser ausgesehen werden. Mit seiner polygonalen Form und den rhombenförmig angeordneten Kissen aus Glasfasergewebe ist eines der prägenden Features des Projekts. Ein weiteres Highlight ist das 16,5 Meter hohe Foyer, das mit einer durchgängigen Verglasung besonders viel Tageslicht erhält. In die Eingangshalle ragt ein rechteckiger mit Messingblech verkleideter Baukörper, der flexibel zusammenschaltbare Konferenzsäle beherbergt und freie Sicht auf den Rhein mit seinen vorbeiziehenden Schiffen bietet. Die 15 Meter hohe stützenfreie Messehalle umfasst eine Ausstellungsfläche von rund 12.000 m2 und kann komplett abgedunkelt werden. Sie ist hochflexibel und multifunktional nutzbar. Im ersten Obergeschoss befindet sich zudem ein Konferenzbereich, der mit sechs weiteren flexibel aufteilbaren Sälen die Nutzung als Eventstätte bereichert. Dazwischen befinden sich neben Restaurants auch erholsame Aufenthaltszonen mit Blick ins Grüne. Durch eine transparente Brücke sind diese mit dem bestehenden Kongresszentrum verbunden. Für die Gestaltung der Innenräume wurde Eiche aus nachhaltiger Holzproduktion verwendet und Wert daraufgelegt, warme sowie natürliche Kontraste zu den sonst vorherrschenden Materialen Sichtbeton und Glas zu schaffen. Gedeckte Farben und elegantes Mobiliar runden den Eindruck ab. Die Kombination dieser Elemente macht die „Neue Messe Süd“ zu einer der modernsten Messe- und Eventlocations, die nach höchsten technischen Standards konzipiert wurde.

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© slapa oberholz pszczulny | sop GmbH & Co. KG
2021 • anderswohneninderstadt/zentralbau GmbH

Bilker Bunker

Düsseldorf

Aus einer gut besetzten Shortlist mit vier namhaften Projekten hatten die AIV-Mitglieder die Wahl – und sie fiel eindeutig aus: Mit über 150 Stimmen wurde unser „Bauwerk des Jahres 2021“ der Bilker Bunker an der Aachener Straße und Karolingerstraße, realisiert vom Düsseldorfer Architekturbüro anderswohneninderstadt und der KÜSSDENFOSCH Häuserwachküssgesellschaft mbH als Projektentwickler. Sie nutzten den weithin bekannten und das Stadtbild prägenden Luftschutzbunker aus dem Jahr 1943 sensibel und zukunftsträchtig um, sodass eine Wohnfläche von etwa 650 m2 und eine kulturelle Nutzfläche von 2.500 m2 entstehen konnten. Dazu setzten sie dem Gebäude mit der auffällig bemalten Fassade fünf spektakuläre Kuben auf – mit exklusiven Wohnflächen zwischen 97 und 164 m2 über den Dächern von Bilk und direkt an der Düssel. Was unsere Mitglieder zu ihrer Wahl bewegte, war die Sensibilität des Eingriffs in die Stadt, mit der ein urbanes Gebäude mit einem einzigartigen Mix aus kulturellen, kommerziellen und Wohnnutzungen entstehen konnte. Das Projekt ist nicht nur ein Musterbeispiel für eine neue ressourcenschonende und milieuerhaltende Umbaukultur, sondern auch der gute Abschluss einer langen Geschichte. Denn damit konnte das nach der Ersteigerung durch einen Investor lange abrissgefährdete, dann durch das Wirken einer Bürgerinitiative gerettete und schließlich denkmalgeschützte Bauwerk erhalten werden. Durch die geschickte Aufstockung mit Eigentums-Penthouse-Wohnungen und den nun laufenden Ausbaudarunterliegender Bunkeretagen für Vertical Farming und kommerzielle Lagerflächen blieb genug Raum, um die unteren zwei Etagen sowie die beiden Tiefgeschosse für kulturelle Aktivitäten und Initiativen vorzuhalten. So sichert das Projekt den Hochbunker als beliebten öffentlichen Ort Düsseldorfer Stadtteil- und Subkultur nachhaltig für die Zukunft. Das ist allemal einen Preis wert.

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© AIV Düsseldorf
© AIV Düsseldorf
© AIV Düsseldorf
© AIV Düsseldorf
© AIV Düsseldorf
© AIV Düsseldorf
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2019 • Fritschi + Stahl

Rheinufertunnel ist "Bauwerk des Jahrhunderts"

Düsseldorf

Anlässlich der Feier zum 125-jährigen Bestehen des AIV Düsseldorf wurde der Rheinufertunnel durch die Mitglieder des Architekten- und Ingenieurvereins gewählt. Das einmalige Verkehrsbauwerk setzte sich in einer anonymen Wahl deutlich unter den 10 nominierten Großprojekten ab. Es war ein glücklicher Zufall, dass der Rheinufertunnel gleichzeitig am 15. Dezember sein 25-jähriges Bestehen feiert und die Auszeichnung des AIV nun in den Blickwinkel der Öffentlichkeit gerät.

„Es gibt in Düsseldorf kein vergleichbares Bauwerk, das den innerstädtischen Verkehr, damit auch die Aufenthaltsqualität zwischen Innenstadt und Rheinufer, in diesem Maße positiv beeinflusst hat wie der Rheinufertunnel. Es ist heute kaum noch vorstellbar, dass noch vor knapp 25 Jahren die heutige Rheinpromenade eine stark frequentierte Straße gewesen ist“, so die Jury unter Vorsitz des 1. Vorsitzenden des AIV Düsseldorf, Dieter Schmoll.

Kaum ein zweites Vorhaben in der Stadtgeschichte hat Düsseldorf aus stadtplanerischer Sicht derart verändert und nach vorne gebracht wie die Tieferlegung der Rheinuferstraße. Die Trennung zwischen Stadt und Strom wurde überwunden und Düsseldorf rückte 1993 wieder an den Rhein. Über Jahrzehnte hat die stark befahrene Bundesstraße 1 wie ein nur schwer zu überwindender Riegel zwischen Fluss und Stadt für eine Zäsur gesorgt.

Oberbürgermeister Thomas Geisel hatte zum 25-jährigen Jubiläum ins Rathaus eingeladen. „Mit dem Bau des Tunnels hat Düsseldorfer Politik in den 80er und 90er Jahren eine weitsichtige Entscheidung getroffen“, lobt OB Geisel. „Der Tunnel steht auch heute noch für kreative und mutige Lösungen, die wir in unserer wachsenden Stadt brauchen. Die Rheinuferpromenade hat den Flaneur an den Rhein zurückgebracht und damit wesentlich zum modernen Lebensgefühl beigetragen. Das ist uns eine Verpflichtung für die weitere städtebauliche Entwicklung unserer Stadt, die wir uns für die kommenden Jahre vorgenommen haben.“

Bei der Jubiläumsfeier zeichnet der Düsseldorfer Architekten- und Ingenieurverein die Stadt für das Bauwerk des Jahrhunderts aus.

Am 15. Dezember 1993 war die Röhre für den Verkehr freigegeben worden. Seitdem rollen täglich 55.000 Fahrzeuge durch den knapp 2.000 m langen Tunnel, dessen Bau in gut dreieinhalb Jahren abgeschlossen werden konnte. Mit diesem größten, in der Landeshauptstadt jemals in Angriff genommenen Vorhaben zur Verkehrsberuhigung, erlangte Düsseldorf eine neue Attraktivität.

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2016 • kadawittfeldarchitektur

Kraftwerk Lausward Block F

Düsseldorf

Die Mitglieder des AIV Düsseldorf haben sich in großer Zahl an der Wahl zum Bauwerk des Jahres 2016 beteiligt. Wir möchten den Mitgliedern nun das ausgezählte Ergebnis der Stimmen mit der nachfolgenden Punktzahl bekanntgeben.

1. Rang:
Kraftwerk Lausward Block F
Bauherr: Stadtwerke Düsseldorf
Architekten: kadawittfeldarchitektur

2. Rang:
CLARA UND ROBERT
Bauherr: die developer
Architekten: SOP Architekten

3. Rang:
DREIEINS
Bauherr: HIP Le Quartier Central GmbH
Architekten: Dr. Rainer Götzen Creatives Planen GmbH

Die Übergabe der Plakette für das GuD Kraftwerk Lausward an den Vorstand der Stadtwerke Düsseldorf AG, Herrn Manfred Abrahams findet im Rahmen einer AIV-Veranstaltung am Montag, den 14. November 2016 um 17:00 Uhr im Kasino Lausward im Verwaltungsgebäude auf der Lausward 75 statt.

Der AIV hat alle Mitglieder hierzu herzlich eingeladen. Die Anmeldung erfolgt auf unserer Internet Seite oder per Email an info@aiv-duesseldorf.de. Wir freuen uns über eine große Zahl von Teilnehmern zu dieser außergewöhnlichen Veranstaltung im Kraftwerk Lausward.

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© GEHLEN Ingenieure
© GEHLEN Ingenieure
2014 •

Tunnelbauwerk Wehrhahnlinie

Düsseldorf

Die Wahl zur "Bauwerk des Jahres" fiel 2014 auf das unterirdische Tunnelsystem für die neue Wehrhahn Linie, die den Personennahverkehr im Düsseldorfer Stadtgebiet zwischen den S-Bahnhöfen Bilk und Wehrhahn erheblich verbessern soll. Die etwa 3,4 Kilometer lange Erweiterung des Düsseldorfer U-Bahn-Netzes führt unter anderem auch durch die Königsallee und Heinrich-Heine-Allee. Besonders diesen Abschnitt, der teils unter dem alten Kaufhof Komplex entsteht, möchte der AIV Düsseldorf mit der Verleihung der Plakette prämieren.

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2010 • Schilling Architekten
Álvaro Siza

Das Maxhaus & Raketenstation Hombroich

Düsseldorf

In diesem Jahr werden erstmals gleichberechtigt zwei „Bauwerke des Jahres“ gekürt:

Das Maxhaus in der Düsseldorfer Altstadt, das Mitte des letzten Jahrzehnts durch einen erneuten Umbau seine neue Funktion als katholisches Stadthaus für Düsseldorf gefunden hat, ist eines der beiden Bauwerke des Jahres 2010. Ursprünglich Bestandteil eines Franziskanerklosters, das 1661 fertig gestellt worden war, hat das Gebäude an der Schulstraße eine wechselvolle Geschichte erlebt. Pfarr- und Schuleinrichtungen waren hier seit dem 19. Jahrhundert untergebracht (Heinrich Heine besuchte sieben Jahre lang das Lyzeum an der Schulstraße), nachdem die Franziskaner das Kloster 1804 aufgeben mussten. In den 60-er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde das ehemalige Kloster in ein Wohn- und Bürogebäude umgewandelt. Die damalige Umnutzung wurde schließlich – mit wenigen Eingriffen in die Substanz – durch erneuten Umbau weitgehend zurückgenommen. Heute ist das Maxhaus ein Begegnungs- und Veranstaltungszentrum der Katholischen Kirche in der Landeshauptstadt.

Das zweite Bauwerk des Jahres ist die in Neuss-Holzheim gelegene Raketenstation Hombroich. Die Raketenstation Hombroich diente bis vor 23 Jahren tatsächlich dem Zweck, den ihr Name signalisiert. Seit Schließung des Nato-Stützpunkts (1990) ist hier, im Kontext der Museum Insel Hombroich, ein einzigartiger Ort für Kunst, Kultur und Wissenschaft entstanden, an dessen ständigem Werden sich namhafte Architekten aus aller Welt beteiligen.

1994 hatte Karl-Heinrich Müller (1936 – 2007), Stifter, Kunstsammler, Mäzen und Gründer der Museum Insel Hombroich, das Gelände erworben und in Zusammenarbeit mit Künstlern, Architekten und Landschafts-architekten einen Prozess in Gang gesetzt, der noch längst kein Ende gefunden hat.

Hallen und Hangars, Erdwälle und der Beobachtungsturm wurden seit 1994 umgestaltet und durch eine Vielfalt von Kunstwerken und neuen Bauten ergänzt. Gebäude, die ehemals militärisch genutzt wurden, verwandelten sich in Werkstätten und Ateliers; Ausstellungs- und Veranstaltungsgebäude, begehbare Skulpturen, Studios und Labors bieten heute auf der 13 ha großen Fläche die Arbeits- und Lebensumgebung für Künstler, Dichter, Komponisten und Wissenschaftler. Als beispielhaft für dieses sich ständig weiter entwickelnde gilt das „Architekturlabor“ gilt das Ausstellungs- und Archivgebäude des portugiesischen Architekten Álvaro Siza, das im März 2010 eröffnet wurde. Der Siza-Pavillon wurde – angelehnt an die Architektur der Museumsinsel Hombroich – aus alten Ziegeln gemauert. Decken, Boden und Fensterrahmungen sind aus Eichenholz.

Den AIV Düsseldorf beeindruckt vor allem das lebendige Zusammenspiel von Natur, Architektur, Bildhauerei und Bildender Kunst, das sich seit dem Start der Neu- und Umgestaltung in steter Entwicklung befindet. Immer wieder entstehen neue Objekte, neue unterschiedliche Funktionen. In Hombroich findet dergestalt zukunftsweisende Architekturforschung auf höchstem Niveau statt.

Das Siza-Gebäude wird dabei als herausragendes Erkennungszeichen stellvertretend für das Gesamtprojekt ausgezeichnet.

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© Schilling Architekten
2009 • HPP Hentrich, Petschnigg & Partner, Düsseldorf

Tonhalle

Düsseldorf

Die Revitalisierung einer überregional bedeutsamen Kulturinstitution haben unsere Mitglieder zum Bauwerk des Jahres 2019 gewählt – die Düsseldorfer Tonhalle. Ursprünglich als Planetarium in 1926 errichtet, wurde der Bau am Rhein in den 1970er-Jahren in ein Konzertgebäude umgewandelt. Doch nach rund 30-jähriger Nutzung war eine Überarbeitung nötig, vor allem die problematische Akustik galt es, anzupassen. So wurden die technischen Anlagen und der Brandschutz erneuert, und in enger Kooperation mit spezialisierten Akustikingenieuren wurde das Kuppelgewölbe komplett umgestaltet und erhielt auch eine lichtarchitektonische Gestaltung. In einem zweiten Bauabschnitt folgte die Sanierung von Kammermusiksaal, „Grünem Gewölbe“ und Foyer- und Kassenbereichen. Seitdem genügt der Konzertsaal höchsten internationalen Ansprüchen.

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2008 • slapa oberholz pszczulny | sop GmbH & Co. KG

GAP 15

Düsseldorf

Eine weithin sichtbare, exponierte Landmarke mitten in der Stadt, kombiniert mit einer sensiblen Rekonstruktion eines denkmalgeschützten Altbaus – das ist das GAP 15, unser Bauwerk des Jahres 2008. Dabei schließt der Altbau die Blockstruktur der Karlstadt ab, während das neue, 24-stöckige Hochhaus mit seiner elliptischen Form für eine Öffnung des städtischen Raums am Graf-Adolf-Platz sorgt. In sich ist der Neubau in zwei verschobene Ellipsensegmente gegliedert, was im Inneren eine große Grundrissflexibilität erzeugt. Seine transparente Fassade bildet nicht nur einen spannungsvollen Kontrast zum Altbau, sondern sorgt auch für eine interessante Wirkung im Stadtbild – gerade im Wechsel der Lichtsituationen.

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© slapa oberholz pszczulny | sop GmbH & Co. KG
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